Auf meinem Blog werdet ihr leider keine “Light Produkte” finden und auch vergeblich nach “Fettarm” suchen.
Denn gute Öle und Fette sind wichtig um Vitamine aus Obst und Gemüse aufzunehmen. Ernähren wir uns also sehr fettarm, können wir alles was wir gutes für den Körper tun gar nicht verwerten. Außerdem erhalten fettreduzierte Lebensmittel oft unmengen an Zucker und sind deshalb so schädlich für unseren Insulinspiegel. Eine auf “Low-Fett” basierte Ernährung kann (wie bei mir) sogar dazu führen, dass euch gute Fette fehlen, es euch schlecht geht und ihr Vitamine gar nicht erst aufnehmt.
Ich nehme gutes Olivenöl, Ghee (als Butterersatz) und Kokosfett (besonders für die Paleo-Küche). Ghee könnt ihr euch überall da kaufen wo es Bio-Produkte gibt. Alnatura, Denn’s und DM kann ich da sehr empfehlen.
In der Phase 2 von Metabolic Balance (Ölfrei) habe ich sogar mit Avocado gebraten um ein bisschen Geschmack in das Essen zu bekommen.
Gut geht der Ersatz da auch mit Brühe, die allerdings Hefefrei sein sollte. Ich hole mir die von Denn’s
Versucht bei der Milch mal wirklich die Fettigste (3,8-3,9%) zu verwenden. Die schmeckt viel besser, man braucht überhaupt keinen Zucker und sie hält auch viel länger satt.
Was allerdings nicht bedeutet, dass fettige Salami oder Fleisch gut für den Körper ist. Das gleiche gilt für frittierte Lebensmittel wie Pommes oder Chips. Aber ich glaube das versteht sich von selber 🙂
Als Regel gilt: umso unbehandelter und natürlicher ein Produkt ist umso gesünder ist es und umso besser kann der Körper damit umgehen.